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241 Filme

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Thunderbolts*

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Mit "Thunderbolts*" wagt Marvel einen mutigen Schritt in eine neue Ära. Der Film, der sich um eine Gruppe von Antihelden dreht, bietet nicht nur actiongeladene Unterhaltung, sondern auch tiefgehende emotionale Momente, die das Publikum berühren.
Florence Pugh gelingt es, die seelischen Qualen und den inneren Kampf ihrer Figur authentisch und berührend darzustellen. Auch die anderen Darsteller liefern starke Leistungen ab, die die komplexen Charaktere glaubwürdig und nahbar machen.
Ein besonders herausragender Moment des Films ist die intensive Kampfsequenz im Bunker.
Insgesamt markiert "Thunderbolts*" einen wichtigen Wendepunkt für das Marvel Cinematic Universe. Nach einer Reihe von Filmen, die bei Kritikern und Publikum gemischte Reaktionen hervorriefen, bringt dieser Film frischen Wind in das Franchise, der sowohl langjährige Fans als auch neue Zuschauer begeistern wird.

Ein Minecraft Film

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Ich habe mich im Vorfeld nicht mit dem Film bzw. dem Spiel beschäftigt noch Trailers oder Rezessionen gesehen und bin guter Dinge in den Film rein. Der Film hat schöne Minecraft-Landschaften, aber schwache Story und Charaktere. Die Dialoge und Witze sind schlecht. Zwei Sterne für die Landschaft.

Eden

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"Eden" ist ein beeindruckender Film, der sowohl visuell als auch erzählerisch überzeugt. Die herausragenden schauspielerischen Leistungen, die visuelle Brillanz und die spannende Erzählweise machen den Film zu einem Highlight. Ron Howard gelingt es, die komplexen moralischen Fragen und Konflikte der Charaktere eindrucksvoll darzustellen und gleichzeitig eine fesselnde und unterhaltsame Geschichte zu erzählen.

The Amateur

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"Amateur" ist ein interessanter Spionagethriller. Die herausragenden schauspielerischen Leistungen, die visuelle Brillanz und die spannende Erzählweise machen den Film zu einem Highlight. Leider wird das positive Gesamtbild durch ein enttäuschendes Ende getrübt, das die zuvor aufgebaute Spannung nicht angemessen auflöst.

Mickey 17

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"Mickey 17" ist ein misslungener Versuch, eine Sci-Fi-Satire mit politischen Untertönen zu sein. Die Handlung ist zu albern und die Satire zu übertrieben. Trotz der soliden schauspielerischen Leistungen von Robert Pattinson und Mark Ruffalo bleibt der Film enttäuschend und wenig unterhaltsam. Das Buch "Mickey7" von Edward Ashton bietet eine weitaus tiefgründigere und fesselndere Geschichte, die der Film leider nicht einfangen kann.

Der Graf von Monte Christo

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"Der Graf von Monte Cristo" ist eine beeindruckende Neuverfilmung des klassischen Romans von Alexandre Dumas. Die visuelle Brillanz, die herausragenden schauspielerischen Leistungen und die geschickte Erzählweise machen den Film zu einem echten Highlight. Diese Neuinterpretation ist sowohl für Fans des Originals als auch für neue Zuschauer ein absolutes Muss.

Gladiator II

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"Gladiator 2" ist ein enttäuschender Nachfolger des Meisterwerks von 2000. Die vorhersehbare Handlung, flachen Charaktere und fehlende Spannung machen den Film zu einem schwachen Remake, das im Schatten seines Vorgängers verschwindet. Trotz der optischen Brillanz bleibt der Film weit hinter den Erwartungen zurück und kann die Magie des Originals nicht wiederbeleben.

Nosferatu - Der Untote

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Robert Eggers, bekannt für seine atmosphärischen und historischen Horrorfilme wie "The Witch" und "Der Leuchtturm", bleibt seiner Linie treu und liefert mit "Nosferatu – Der Untote" eine visuell beeindruckende und düstere Neuauflage des Klassikers (01/2025).

Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody

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Whitney Houston hatte eine Stimme, wie man sie nur einmal unter Millionen findet „I Wanna Dance With Somebody“ gibt es wie Sand am Meer. Die Umsetzung ist zu wenig tiefgründig und zu generisch. Die fantastischen Songs sowie die herausragenden Schauspielleistung von Naomi Ackie sind dabei eine grosse Hilfe und tragen viel zur Atomsphäre des Films bei.

Avatar: The Way of Water

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James Cameron hat mich in Erstaunen versetzt. Allein die neuen Völker, die Unterwasserwelt und die vielen sonderbaren Wesen, die zu Lande, unter Wasser oder in der Luft zu finden sind, sind genügend Gründe, warum man die Reise zu Pandora ein zweites Mal antreten muss. Inhaltlich darf man nur minimale Ansprüche haben. Trotz der exzessiven Länge ist «Avatar: The Way of Water» nie langweilig und bietet ein bombastische Kino-Event.

Mad Heidi

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Horror goes Swiss – «Mad Heidi» weist viele Schwächen auf, jedoch kann der Film diese mit B-Movie-Charme ein wenig ausgleichen. Sowohl Trash-Fans als auch Kinobesuchern, die unkonventionelle Komödien mögen, kommen bei «Mad Heidi» auf ihre Kosten.

The Menu

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«The Menu» ist ein mitreissendes Drama, welches durchzunehmende Eskalation im Sinne von «Midsommar» ein facettenreiches Spiel zeigt und sich weiter in Richtung Psycho-Thriller sowie Gesellschaftssatire entwickelt. Ferner finden immer wieder schwarzhumorige und pointierte Sequenzen ihren Weg in den Film, wodurch die anfangs lockere und ausgelassene, später beklemmende und angsterfüllte Atmosphäre perfekt untermalt.

Black Panther: Wakanda Forever

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"Black Panther: Wakanda Forever" mag nicht der stärkste MCU-Film sein, aber in meinen Augen liefert er auch keine dramatischen Schwächen, ausser über Details und Laufzeit, über die man streiten kann. Gerade mit Blick auf MCU-Phase 4 würde ich sagen, dass es einer der stärksten Einträge ist. Denn es geht nicht um Effekt-Überladene Multiversums-Geschichten. Es ist kein Nostalgie- oder Cameo-Fest. Es ist auch keine Gag-Kanone. Das fand ich persönlich angenehm. Einfach ein solider Film mit genialem Soundtrack!

Ticket ins Paradies

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Julia Roberts trifft bereits zum fünften Mal auf ihr Comedy Pendant George Clooney und somit ist es natürlich mal wieder Zeit für eine Romcom, wie wir sie lange nicht zu Gesicht bekamen. «Ticket ins Paradies» ist ein Werk, welches einen angenehmen Kontrast zu den vielen überladenen Alternativen im Kino bietet. Die Zuschauenden können in eine verblümte Story abtauchen, die wir zwar schon viel zu oft gesehen haben, aber dennoch irgendwie mal wieder nötig hatten. Es ist schwer dem Film etwas Böses zu unterstellen – stattdessen sollte er wohl einfach kopflos genossen und als Hommage an die vielen grossartigen früheren Filme betrachtet werden.

Don't Worry Darling

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Schlecht ist «Don’t worry darling» nicht, allerdings auch nicht gehaltvoll. Der Trailer hat dem Zuschauer schon einige Puzzlestücke in die Hand gegeben und im Nachhinein merkt man das vieles für den Schockeffekt, aber nicht in einem plausiblen Zusammenhang steht. Trotzdem sieht der Film in Sachen Ausstattung grandios aus. Beim ersten Anschauen verblüfft der Mysteryfilm, bei Runde zwei werden einige Logiklöcher und Unklarheiten auftauchen (1950er: Autos mit Handschaltung???).

Fazit: Schick gemacht und von Florence Pugh überragend dominiert!

Smile

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„Smile“ ist ein klassischer Horrorfilm, welcher auf etlichen Jump-Scares setzt. Nichtsdestotrotz überzeugt der Film auf allen Ebenen (Kameraführung, Belichtung, Schauspiel, Ton etc.). Es wird nicht nur die sich immerzu verschlechternde Lage der Protagonistin perfekt inszeniert, sondern ebenso eine triste, ausweglose Stimmung erzeugt. Der Film weist desgleichen unzählige kleine Details auf, welche den Inhalt gelungen untermauern - also genau hinschauen und auf die Liebe zum Detail achten.

Three Thousand Years of Longing

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Die Idee hinter dem Film gefällt mir gut. Die Vorgeschichten des Djinns ist schön erzählt und bildtechnisch fantastisch umgesetzt. Ich war erstaunt, wie gut die Effekte in diesem Film aussehen. Die Schauspieler sind ebenfalls sehr gut gecastet. Einzig das Ende hat meiner Meinung nach nicht das Niveau des Films halten können. Es kam sehr plump daher und es wirkte beinahe so, als hätten die Autoren keine Zeit mehr gehabt sich etwas umfangreicheres auszudenken.

Nope

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„Nope“ ist aus meiner Sicht ein Mix aus Science-Fiction-Horror-Trash mit rabiatem Tier-Horror, bissiger Medien-Satire und einem Hauch von wilden Westen. Dazu gibt es Action-Sequenzen, Comedy und coole Hey Bro/Sis-Laber-Sequenzen. Das alles zusammengemixt ergibt ein groteskes Kinospektakel. Mutig was Regisseur Jordan Peele da auftischt. Aber die Aneinanderreihung von diesen kuriosen Inspirationen zu einem irrwitzigen Genre-Mix ist schon bemerkenswert. Ich habe mich jedenfalls bestens amüsiert. Ein Kinofilm der schrägen, aber gerade deswegen, besonders spannend anzuschauenden Sorte. Hat mir gut gefallen.

Bullet Train

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Ich kann die positiven Kritiken zu diesem Film teilweise nachvollziehen. Dieser Film hat etwas eigenes, was man woanders nicht oft findet. "Etwas eigenes" bedeutet aber nicht automatisch "gut"! Wer einfach Bock auf einige Leinwand-Prügeleien hat und wer mit einer reduzierten Handlung klarkommt, ist hier richtig. Alles, was zum Mitdenken anregen könnte, wird von Anfang an abgetötet. Genauso, wie die Killer.

Everything Will Change

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Man schreibt das Jahr 2054. Vieles, was wir heute kennen, ist gestorben, die Ausrottung der der Tier- und Pflanzenarten ist vollzogen. Die Natur ist verbrannt. Menschen leben in künstlichen Welten, mit einem Chip am Brustbein und der Unfähigkeit, Fakt von Fake zu unterscheiden. Regisseur Marten Persiel nutzt das Science-Fiction-Genre geschickt, um nicht nur aufzuklären, sondern zu Taten aufzurufen. Wer aus dem Kino geht, soll möglichst seinen Beitrag leisten gegen das unvorstellbare Ausmass der bevorstehenden Ausrottung. Deswegen übersetzt die aufs Herz zielende Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm in sinnliche Bilder von zum Teil grandioser Schönheit und zum Teil schwer auszuhaltendem Schrecken.

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